Zuerst versuchte es Max Pfister bei der CKW. Mit einer Neudefinition seines dortigen Verwaltungsratssitzes floss die Entschädigung in seine eigene Tasche fliessen. Dumm, die Sache flog auf und noch dümmer, Max Pfister verlor daraufhin auch noch grad die Aussicht auf eine Wahl in den Ständerat.
Meinungen
Waffen-Initiative bevormundet Bürgerinnen und Bürger
Die Waffeninitiative treibt die Emotionen hoch und öffnet Kluften. Die Forderung für den „Schutz vor Waffengewalt" ist verfänglich, reduziert sich in der Umsetzung jedoch im Wesentlichen auf neue Regelungen um die Armeewaffe. Die Initianten wollen weismachen, dass es weniger Gewalt gäbe, wenn man die Armeewaffe nicht verteilen würde. Viele Suizide fänden nur statt, weil der gefährdete Mensch im Affekt zur Waffe greifen kann.
Steuerzahler sollen bluten
Die EU-Staats- und Regierungschefs demonstrieren Zuversicht: Sie würden die Verschuldungskrise in den Griff bekommen, behaupten sie. Sie seien, verkünden die EU-Koryphäen, auf dem Weg, die Überschuldung von Griechenland, Irland, Portugal, Spanien, Frankreich und Italien zu meistern.
Missbrauchte Luzerner Pfarreiblätter
Anstatt für die wahren Werte unseres 2000jährigen Christentums einzustehen und diese weiterzuvermitteln, erscheinen in den kantonalluzernischen Pfarreiblättern gotteslästerliche Darstellungen des Abendmahls, Werbung für die radikalfeministische Gender-Revolution, für esoterische Kurse und für andere Religionen. Vor allem aber auch völlig einseitige Empfehlungen für linkslastige Veranstaltungen, Institutionen und Initiativen, so derzeit in anstössiger Art für die Waffenverbots-Initiative der GSoA (Gesellschaft für eine Schweiz ohne Armee). Obschon dies für viele gläubige Katholiken unzumutbar ist, findet der Pfarreiblatt-Redaktor dafür sogar noch Unterstützung von linken sog. „Reform"-Theologen.
Luzerner Kantonsratswahlen 2011 – mögen die Spiele beginnen!
Der Wahlkampf für die Luzerner Gesamterneuerungswahlen vom 10. April 2011 läuft auf Hochtouren. Die Parteien aller Wahlkreise nominieren ihre Kandidaten für den Kantonsrat, Anlässe werden angesagt und die angehenden Regierungsräte bringen sich und ihre Positionen in Stellung. Auch ich nehme an den Wahlen teil, als Kantonsratskandidat für die SVP Amt Sursee. Sowohl als Direktbetroffener als auch aufgrund von Rückmeldungen aus der Bevölkerung merke ich, dass die sehnsüchtig erwartete heisse Phase des Wahlkampfes nun begonnen hat.
Behördenpropaganda zur Waffen-Initiative
Das jüngst vom Bundesamtes für Gesundheit (BAG) veröffentlichte "Faktenblatt: Suizid mit Schusswaffen" ist eine skandalöse Irreführung des Stimmbürgers. Denn das Faktenblatt ist keine unabhängige wissenschaftliche Untersuchung, sondern ein Parteigutachten für die Initianten der Waffeninitiative.
Kommentar zum Videospielverbot
Setzt eine Standesinitiative ein Signal oder ist sie Aufforderung zu einem neuen Gesetz? Eine Standesinitiative zu starten und diese danach als einfaches Signal kleinzureden (wie es diverse Luzerner Kantonsräte bereits gemacht haben) erachte ich als heikel. Der Kantonsrat sollte dazu stehen, dass er in einer Abstimmung gleich mehrere Verbote einführen möchte, welche nicht nur nichts bringen sondern primär neue Probleme schaffen.
Wahlkampf-Gifteleien: Die dreckigen Spielchen beginnen...
Die frühjährlichen Wahlen im Kanton Luzern nähern sich in grossen Schritten. Und mit ihnen auch die Gifteleien unter den politischen Gegnern. So stichelt Hans Stutz, seines Zeichens Kantonsratskandidat der Stadtluzerner Grünen, auf seinem Blog gegen die SVP. Stein des Anstosses: Ein laut Stutz etwas unvorteilhaftes Foto des Littauer SVP-Kantonsratskandidaten Thomas Schärli. Nur schien Stutz in seiner ganzen Schadenfreude etwas Mühe mit den Zahlen zu haben...
«Wir wollten nur einmal schauen...»
Es geschah am Dienstag – zwölf Tage vor der Abstimmung über die Entwaffnungs-Initiative. In einem Verkaufsgeschäft der Firma IKEA in St. Gallen lagen, ohne dass der Anfang der Aktion dem Verkaufspersonal aufgefallen wäre, plötzlich ein paar Schusswaffen umher. Einige Kinder und Jugendliche bemerkten diese Waffen als erste, behändigten sie und veranstalteten sofort ein wildes Spiel «bewaffnete Jagd» kreuz und quer durch die IKEA St. Gallen. Das Herumtollen mit den Waffen jagte Kunden und dem Personal der IKEA St. Gallen einen gehörigen Schreck ein.
Über das Verbot von „Killerspielen"
Offensichtlich bewegt die Jungen das Verbot von Killergames derart, dass sich die Jungparteien spontan zusammengetan haben, um gegen ein Verbot zu kämpfen. Einmal mehr zeigt sich, dass die SVP gerade auch für die Jungen in unserem Land politisiert und vor allen andern auch im Wahljahr nichts hält von unnützen Gesetzen. Einmal mehr hat sich aber auch gezeigt, dass der Luzerner Kantonsregierung das Feingefühl für politische Anliegen fehlt. Sonst hätte sie wohl kaum das von der SP geforderte Verbot von Killergames mit dem von den Grünen geforderten Verbot von so genannten Mixed-Martial-Arts-Kämpfen verstrickt.
Sozialistische Propaganda in der Kirche
Schriften mit nachfolgenden „Kommunistischen Regeln für die Revolution" wurden bereits im Mai 1919 von den alliierten Streitkräften beschlagnahmt. 1964 tauchten die Regeln in weiter Verbreitung bei Mitgliedern der Kommunistischen Partei in den USA auf. Sicherheitsfachleute sind der Meinung, dass noch heute in Schulungskursen der kommunistischen (und weiteren sozialistischen) Parteien nach diesen Regeln gelehrt wird und dass sie nichts an Aktualität verloren haben.
Arroganz und Ignoranz verpesten unseren Geist!
Die Geschichte wiederholt sich und alle klatschen Beifall. In Deutschland ist der Kriegsminister der beliebteste Politiker im Land. Im arabischen Orient stemmt sich das Volk gegen fremdes Diktat. Die freie Meinungsbildung wird zum grössten Opfer der Globalisierung.
Kostentragung im Einbürgerungsverfahren: Wo ist die Diskriminierung?
Gegen den Willen der Regierung wurde eine Motion aus den Reihen der CVP gutgeheissen, welche verlangt, dass Einbürgerungswillige die zusätzlichen Kosten der Gemeinde übernehmen müssen, wenn diese im Rahmen des Beschwerdeverwahrens beim Verwaltungsgericht unterliegen, also ein negativer Einbürgerungsentscheid bestätigt wird.
Michelsamt wohin?
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